Rückblick Cäciliakonzert

Ein beeindruckendes Programm bot die Musikkapelle Zams bei ihrem diesjährigen Cäciliakonzert im Haus der Musik.

VON ALLEM ETWAS. Unter der Leitung von Kapellmeister Benedikt Grutsch und Obmann Stephan Wohlfarter sorgten Stücke namhafter Komponisten für eine unterhaltende Verbindung aus Märschen, Filmmusik sowie einer Uraufführung. Zum Autakt gab es den Marsch „Jaguar“ von Albert Brunner zu hören.

„Spannung und Abenteuer bis zum letzten Ton“ versprach die Moderatorin bei der Komposition „About Reynard the Fox“ – und die MK Zams sollte die Zuhörer nicht enttäuschen. Für „Cross Over Clarinet“ von Stefan Matt zeigte das Ensemble „Holzwurm“, bestehend aus Gerald Hammerle, Armin Klingseis, Andrea Turnes und Mathias Wolfahrt, sein Können in drei ineinander übergehenden Sätzen. Mystische Klänge rund um den Kampf der britischen Könige aus vergangenen Tagen gab es bei Stephan Kostners „Kings Fire“ zu hören.

Vollen Einsatz zeigte das Orchester bei „Alvamar Overture“ von James Barnes, gefolgt von „The Baron of Dedem“ von Carl Wittrock. Bei den beiden letzten Musikstücken wurde es abenteuerlich: Bert Appermonts „Robinson Crusoe“ wurde, angelehnt an den weltbekannten Roman, verklanglicht. In den Dschungel ging es mit der Filmmusik „Two Worlds“ aus dem Disneyfilm Tarzan, die von Phil Collins komponiert wurde und in der Version von Takashi Hohide genossen werden konnte. (c) Textauszüge aus der Rundschau


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